Mein veganer Hund

by Sabrina

Mein Hund ist vegan… Was? Nicht ernsthaft, oder? OMG, das ist ja Tierquälerei. Den Hund vegan zu ernähren überschreitet doch eine Grenze… Hunde sind doch bitte Fleischfresser! Ja, sowas höre ich eigentlich recht oft, warum Roxy trotzdem veganes Futter bekommt und wie ich zu diesem Thema stehe, erfahrt ihr in diesem Blogpost. 

Hat wer Leckerli gesagt?

Hat wer Leckerli gesagt?

Nur das Beste für den Vierbeiner

Jeder der einen vierbeinigen Begleiter hat, wird nur das Beste für ihn wollen – da bin ich mir sicher! Was die vegane Ernährung für Hunde angeht, gab es auch bei mir zu Beginn Zweifel. Ihr wisst, ich bin immer ehrlich mit euch – es wäre also eine Lüge wenn ich sage ich wäre von Anfang an der Überzeugung gewesen ich tue das Richtige. Wieso zweifle ich jetzt nicht mehr, was hat meine Meinung geändert? Weil es Roxy einfach gut geht damit. Aber beginnen wir doch am Anfang…

Wie es dazu kam

Benni und ich ernährten uns schon 2 Jahre vegan, als ich mich 2014 mit dem Thema vegane Ernährung für Hunde auseinandersetzte. Plötzlich, und das passierte von heute auf morgen, fand ich es furchtbar meinem Hund tote Tiere zu füttern.

Mir hat sich einfach die Frage gestellt: „Kann ich es denn noch länger mit meinem ethischen Gewissen vereinbaren, dass für meinen Hund andere Tiere sterben müssen?“ Die Antwort war: Nein, das kann ich nicht! Aber kann ich meine Ideale denn einfach so auf meinen Hund übertragen?

Das letzte was ich will, ist Roxy zu schaden!

Ich muss auch dazu sagen, dass Roxy immer sehr hochwertiges Futter bekam. Roxy bekam zuletzt Futter aus Belgien, Trockenfutter für das extra Hühner gezüchtet wurden. Es war wahnsinnig wichtig für mich, dass Roxy keine Fleischabfälle bekam. Heute kann ich darüber nur noch ungläubig den Kopf schütteln. Vielleicht kam es mir auch genau deshalb so falsch vor meinem Hund dieses Futter weiter zu füttern.

Dieses unerwartete Umdenken führte dazu, dass ich mich mit dem Thema aktiv auseinandersetzte. Ist es überhaupt möglich Hunde vegan zu ernähren? Gibt es veganes Hundefutter? Gibt es Erfahrungsberichte? Ist das Tierquälerei?

Fragen über Fragen...

Fragen über Fragen…

Hund rein pflanzlich ernähren? Tierquälerei, oder?

Die richtige Frage wäre eher, sind Hunde Fleischfresser? Hunde sind Omnivoren. Der Hund kann aus biologischer Sicht, beides verwerten, also sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Ob das aber jetzt heißt, dass Hunde auch auf eines der beiden verzichten können weiß ich nicht.

Leider gibt es recht unterschiedliche Studien dazu. Manche Wissenschaftler befürworten eine vegane Ernährung bei Hunden, andere lehnen sie ab. Viele Hundehalter und sogar ein ganzes Tierheim, berichten von keinerlei Mangelerscheinungen bei ihren Tieren durch eine vegane oder vegetarische Fütterung. 

Es gibt einige Studien, die zeigten, dass ein hohes Maß an tierischem Protein auch bei Hunden zu schnellerem Tumorwachstum führt. Gerade als Veganerin hat man ja einen Detektor eingebaut, der immer aufschreit wenn befürwortende Studien zu einer rein pflanzlichen Ernährung erscheinen. Man sucht sich eben gerne Dinge, die einem in seiner Ideologie bestärken… 

Expertenmeinungen

Nachdem ich nicht besonders viele Studien zum Thema „Hunde vegan ernähren“ finden konnte, habe ich einfach mit meiner damaligen Tierärztin darüber gesprochen. Überraschenderweise sah auch sie keinen Grund warum ich es nicht probieren sollte. „Wichtig ist nur, dass der Hund alle essentiellen Nährstoffe bekommt – ob die nun pflanzlichen oder tierischen Ursprung haben ist egal.“ Hunde sind Omnivoren und besitzen deshalb auch Enzyme um ALLES verdauen zu können.

Leider übersiedelte meine Tierärztin nach Kärnten und wir mussten dieses Jahr den Tierarzt wechseln. Ich war richtig nervös…. „Was wird der neue Tierarzt zur veganen Ernährung sagen? Wird er mich umstimmen wollen? Wird er mich als Tierquälerin abstempeln?“ Ich bin mir im Klaren darüber, dass die meisten Menschen die vegane Ernährung beim Hund sehr kritisch sehen und auch dieser Blogpost wird wahrscheinlich viele Kritiker anziehen…

Was sagte also der neue Tierarzt? „Wenn Sie jetzt gesagt hätten Sie BARFEN, wäre ich besorgt… aber eine vegane Ernährung? Da sehe ich absolut kein Problem!“ 

*Wer nicht weiß, was BARFEN ist: Das ist eine Fütterung die angeblich Biologisch-Artgerecht sein soll. Das heißt, Hunden wird rohes Fleisch gefüttert und durch Obst und Gemüse ergänzt, diese Ernährung orientiert sich an der Ernährung von Wölfen und Wildhunden.

Unser neuer Tierarzt gehört auch einer Forschungsgruppe der VetMedUni an. Er beschäftigt sich demnach regelmäßig mit den neuesten Studien, besucht Kongresse und ist quasi State-Of-The-Art. Er erzählte mir, dass beim letzen Kongress das Thema BARFEN beleuchtet wurde und sich die Tierarzt-Vereinigung größtenteils darüber einig ist, dass BARFEN sogar ein großes Gesundheitsrisiko für Hunde darstellt.

Wie essentiell ist Fleisch eigentlich wirklich für Hunde?

Er wies mich übrigens auch drauf hin, dass man Katzen im Gegensatz zu Hunden nicht vegan ernähren sollte  – diese sind nämlich wirklich Fleischfresser und es würde auch in Österreich gegen das Tierschutzgesetzt verstoßen. Sie besitzen nicht ausreichend Enzyme um pflanzliche Nahrung richtig zu verdauen. Wenn man seine Katze trotzdem vegan ernähren möchte, muss man das in Österreich sogar beantragen lassen und die Katze tierärztlich überwachen lassen….

Und trotzdem…

Trotzdem will ich nur, dass es Roxy gut geht. Ich würde niemals meine persönlichen Ideale über ihr Wohl stellen. Hätten sich durch die vegane Fütterung irgendwelche Mangelerscheinungen oder gesundheitliche Beschwerden entwickelt, hätte ich sofort wieder umgestellt. Mittlerweile füttere ich Roxy seit über 2 Jahren vegan und es geht ihr hervorragend. Die Umstellung war absolut problemlos.

Welches Futter?

Wir haben natürlich zu Beginn recht viel ausprobiert. Am liebsten mag Roxy das Trockenfutter von Benevo

Veganes Trockenfutter

Veganes Trockenfutter

Es gibt auch noch andere vegane Trocken- und Nassfutterangebote. Zum Beispiel haben wir auch schon das Futter von Yarrah und Ami Dog ausprobiert. Vegane Leckerli kaufen wir oft von V-Dog und BenevoDas Futter und die Leckerli besorge ich immer im veganen Supermarkt in Wien (Maran Vegan).

Das Trockenfutter ist das Hauptfuttermittel. Ich weiß, für viele ist wahrscheinlich schon Trockenfutter ein Problem… Roxy ist nun 11 Jahre alt und bekam immer schon Trockenfutter. Für mich war die Entscheidung Trockenfutter zu füttern vor allem eine praktische Entscheidung. Roxy ist viel mit uns unterwegs – sie war zum Beispiel schon ein paar mal mit uns in Italien und Kroatien auf Urlaub und kam mit nach Deutschland, Ungarn und Tschechien. Es ist vor allem auf Reisen viel einfacher Trockenfutter zu füttern. Außerdem (das war zwar damals noch kein Thema) ist Trockenfutter auch in großen Säcken verpackt – das heißt man hat auch weniger Verpackungsmüll und ist ein wenig nachhaltiger…

Natürlich bekommt Roxy auch ab und zu mal Nassfutter aus der Dose oder Reis, Nudeln, Tofu, Seitan und Gemüse.

Gesund mit 11 Jahren

Wie gesagt ist Roxy schon 11 Jahre alt… was ich immer noch nicht glauben kann by the way… Sie ist sowohl physisch als auch kognitiv absolut gesund. Ihre Zähne sind super – was vermutlich auch am Trockenfutter liegt, sie hat keine Gelenks-Beschwerden, keine Haut- oder Fellprobleme, ihr Herz und ihre Lungen sind gesund und sie ist immer noch ein lustiges und aufgewecktes Kerlchen.

Natürlich kann ich keineswegs sagen das liegt an der veganen Ernährung. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung warum sie so fit ist. Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie ein Mischling ist und daher keine typischen Rassebeschwerde hat, vielleicht liegt es auch daran dass sie nicht übergewichtig ist. Übergewicht ist ja nicht nur bei Menschen ein Risikofaktor…

Was das angeht, habe ich Roxy recht autonom aufgezogen. Sie kann selbst entscheiden wann und wieviel sie frisst (was übrigens auch ein Punkt war weshalb ich mich damals für Trockenfutter entschieden habe). Roxy hat IMMER Futter in ihrer Schüssel, bei uns gibt es keine Fütterungszeiten. Wenn sie hungrig ist, kann sie fressen und wenn sie mal hungriger ist, dann kann sie auch mehr fressen.

Auf knapp 2000m

Oktober 2016; 2 Jahre vegane Fütterung; Knapp 2000m mit 11 Jahren

Roxy und Benni

Was machst du schon wieder? Neugierig, lustig & aufgeweckt = Roxy

Ist Roxy zu 100% vegan?

Nein… es ist zwar so, dass ich selbst nur vegane Leckerli und Futter kaufe aber Roxy ist ein sehr beliebter Hund 😉 Sie bekommt vor allem von meiner Mum oft Geschenke. Wir haben uns zwar mittlerweile darauf geeinigt, dass ich keine Kutteln, Ohren, Pansen oder Knochen – Geschenke mehr entgegennehme, aber konventionelle Kaustangen oder Leckerli werden nicht abgelehnt. Wenn wir unterwegs sind und es, wie zum Beispiel in unserer Stammpizzeria oder in Geschäften, Hunde-Tankstellen gibt, lasse ich Roxy auch dort fressen (und ich bin mir sicher, dass das kein veganes Futter ist). Wenn wir spazieren gehen und mich jemand fragt ob sie ein Leckerli haben darf, sage ich auch nicht nein.

Ich möchte weder Roxy noch den Menschen die Roxy etwas Gutes tun wollen die Freude nehmen nur weil es meinen persönlichen Idealen nicht entspricht. Das ist vielleicht ein wenig unauthentisch meinerseits, aber es geht dabei ja in Wahrheit nicht um mich…

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So… das war  nun der meistgewünschte Beitrag seit Langem. Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten und bin gespannt wie ihr zu dem Thema steht! Füttert ihr euren Hund vegan oder würdet ihr das nie tun? Welche Argumente sprechen eurer Meinung nach dafür und welche dagegen?

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9 comments

Tabea 13. November 2016 - 19:43

Also bei Hunden stünde ich dem Ganzen auch sehr kritisch gegenüber – aber wenn das mit den Tierärzten abgesprochen ist und es deinem Hund ja scheinbar bestens geht, ist doch alles super!
Dass du aber nicht deine Ideale über die Freude der anderen stellst, und deinem Hund daher auch mal nicht vegane Leckerein gönnst, finde ich sehr umsichtig von dir! Solche Veganer hat man doch viel lieber um sich herum als die, die selbst ihrem Haustier „Vorschriften“ für das Futter auferlegen.

Liebe Grüße

Reply
Sabrina 14. November 2016 - 14:07

Liebe Tabea,

vielen Dank für dein ehrliches Kommentar. Ja es ist für mich oft recht schwierig, sich noch in nicht-Veganer hineinzuversetzen. Ich versuche eben authentisch zu bleiben aber trotzdem nicht „freakig“ rüber zu kommen. Ich weiß, dass man den veganen Lebensstil niemanden aufzwingen kann, und wenn man zu engstirnig durch die Welt geht, schafft man nur Ablehner.

Ich finde es übrigens total spannend, dass du meinem Blog folgst obwohl du dich, so wie ich das aus den Kommentaren rausgelesen habe, gar nicht vegan ernährst… Das schmeichelt mir irgendwie 😉

Viele liebe Grüße,
Sabrina

Reply
Paula 13. November 2016 - 21:05

Großartiger Blogartikel! Ich hab dich ja auch „damals“ gefragt, als ich gerade meinen kleinen Yoda geholt habe und du hast mir ein bisschen die Angst genommen, ihn vegan zu ernähren. Es gibt allerdings in der Tat Studien, die die gesundheitlichen Vorteile des Veganismus darstellen (jedoch keine, die gesundheitliche Nachteile beschreiben). Außerdem ist (war?) der älteste Hund der Welt schon ewig Veganer.
Mein Baby frisst nun vegan seit er 5 Monate alt ist. Er hat viel mehr Energie, er frisst wesentlich besser, stinkt kein bisschen, hat sich wunderbar entwickelt und hat außer einer latenten Vorhautentzündung (Klassiker bei pubertierenden unkastrierten Rüden ;)) keinerlei gesundheitliche Einschränkungen. Er bekommt Benevo Puppy, weil ich es wichtig finde, dass er für sein Wachstum alle notwendigen Stoffe in großer Fülle bekommt. Zum Naschen hab ich tatsächlich einen großen Sack Green Petfood (ganz normales veganes Trockenfutter), er liebt das!

Liebe Grüße
Paula
http://www.laufvernarrt.de

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Sabrina 14. November 2016 - 14:14

Danke liebe Paula! Ja dieser Blogpost wurde wirklich sehr oft nachgefragt!

Ich finde es wunderbar, dass es Yoda so gut geht! Ich kann ja in Wahrheit so wenig darüber sagen wie es gewesen wäre wenn ich Roxy von klein auf vegan ernährt hätte. Deshalb freut es mich umso mehr zu lesen, dass es dem Kleinen so gut geht damit!

Benevo ist wirklich ein ganz tolles Futter. Roxy liebt es. Das mit dem Stinken kann ich schwer beurteilen… meine Kleine liebt es nämlich sich in Kadaver zu wälzen *haha* also stinkt sie manchmal wirklich furchtbar… Bezüglich Energie ist das schwer zu beurteilen, sie ist eben doch schon 11 Jahre alt – da wird sie einfach „ruhiger“ ich denke sie wäre auch mit jedem anderen Futter alt geworden 😉 Trotzdem bin ich absolut begeistern von ihrer Fitness.

Ich hoffe wir haben beide noch viele wunderbare und gesunde Jahre mit unseren veganen 4-beinigen Begleitern vor uns!

Herzliche Grüße,

Sabrina

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Sarah 14. November 2016 - 16:50

Super Beitrag Sabrina! Ich finde es großartig, dass du Roxy nichts aufzwingst und mich freut es, dass es ihr so gut geht 🙂

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Sabrina 16. November 2016 - 10:08

Danke liebe Sarah! Wie geht es denn deinem Großen damit? Verträgt er das vegane Futter?

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rike 5. Dezember 2016 - 22:36

hei du!
toller beitrag!
Ich ernähre meine hündin auch vegan (sie ist inzw. über 16 jahre alt und seit 6 jahren vegan!!:)) und kenne das einerseits mit dem selbst gedanken machen aber auch mit den kommentaren anderer (arbeite außerdem in nem veganen supermarkt, wo wir auch hundefutter anbieten und das wird öfters ganz unterschiedlich kommentiert von den kundInnen).
grundsätzlich verfolge ich sonst ne recht ähnliche hunde“erziehungs“philosophie wie du!
joy (so heißt sie) gehts mit dem veganen futter viel viel besser, sie hatte vorher jede menge probleme, vor allem mit dem magen und der haut egal bei welchem futter, aber seit vegan gehts ihr richtig gut und das bekräftigt mich iwie in der entscheidung!
sie bekommt veggiedog100 und ich fütter auch gemüse,tofu etc zu, aber auch l-carnitin und taurin fürs herz und hefeflocken. macht ihr das auch?
auf jeden fall immer schön auch von anderen zu lesen, die ihre hunde vegan ernähren, also danke für diesen artikel:)
viele liebe grüße aus oldenburg, rike

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Sabrina 7. Dezember 2016 - 11:22

Hallo Rike,

vielen dank für dein Kommentar und ahhh wie schön, dass es deiner Joy so gut geht und dass sich ihre Probleme mit der veganen Ernährung in Luft aufgelöst haben! Das ist echt wunderbar – 16 Jahre Wahnsinn! Ich hoffe ich habe auch noch so lange mit meine Roxy 🙂

Es ist echt manchmal anstrengend … aber ich entwaffne die meisten „Kritiker“ immer mit dem TA-Argument und dass es meinem Hund einfach gut geht. Wenn ich mir andere Hunde in Roxy´s Alter ansehe, dann kann man wohl nicht sagen dass ihr eine vegane Ernährung schadet 😉

Um ehrlich zu sein gebe ich ihr keine zusätzlichen Sachen, also kein l-carnitin und auch kein Taurin oder Hefeflocken. Ich habe das aber auch meinen TA gefragt und er meinte das sei nicht notwendig… Vor allem das mit dem Taurin, aber ich habe dann bei Roxy`s Futter gelesen dass es sowieso beigefügt wurde.

Aber kannst du da irgendeine Empfehlung abgeben? Mich würde das wirklich interessieren – und schaden kann es Roxy ja sicher nicht 🙂

Nochmal vielen Dank für dein Kommentar!

Herzliche Grüße,

Sabrina

Reply
rike 8. Dezember 2016 - 11:04

Hei Sabrina!
Danke für deine Antwort! Ja, ich freu mich auch jeden Tag wie verrückt darüber, dass es Joy so gut geht und sie noch richtig viel spielt und tobt, kann es manchmal selbst nicht glauben! Ich drücke euch die Daumen, dass ihr mit euer Roxi auch so ein Glück habt!
Wg dem Taurin und L-Carnitin… Ich hab, als ich das Futter umgestellt habe, einfach viel im Internet recherchiert und hatte den Eindruck, es wäre gut, das zuzugeben (zumindest wenn es nicht oder nur wenig im Futter ist…). Im Veggiedog 100 ist es sogar drin, deswegen fütter ich auch nur noch ganz wenig nach Gefühl zu, habe dazu einfach das jeweilige Pulver aus dem Sportlerbedarf bestellt (die pfeifen sich ja alles rein:)), das war iwie am günstigsten. Und Hefeflocken esse ich halt selber auch immer wieder und dann dachte ich, das schadet Joy auch nicht… Bin aber auch keine Expertin:)
Ich finde es so toll, dass ihr so einen super Tierarzt habt! Meine (obw. Homöopathin und ansonsten richtig toll meiner Meinung) war davon anfangs nicht so überzeugt, aber Joy konnte ihr inzw ein bisschen das Gegenteil beweisen, glaube ich:)
Du hast übr. einen tollen Blog, lese hier immer wieder gerne!
Viele liebe Grüße
von Rike

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